Anmeldung zur Premiere des Tags der jungen Freien Berufe

Anmeldung zur Premiere des Tags der jungen Freien Berufe

Am 7. November 2025 lädt das BFB-Gesprächsforum „Junge Freie Berufe“ erstmals zum Tag der jungen Freien Berufe nach Berlin ein. Ab 13 Uhr erwartet Sie ein vielseitiges Programm mit inspirierenden persönlichen Geschichten, Impulsen für berufspolitisches Engagement sowie praxisnahen Einblicken in Gründung, Nachfolge und Strategien zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Außerdem werden zentrale politische Forderungen junger Freiberuflerinnen und Freiberufler thematisiert. Es gibt keine formale Altersgrenze – besonders angesprochen sind jedoch junge Berufsträgerinnen und Berufsträger bis circa 45 Jahre. Mit dabei sind engagierte Berufsträgerinnen und Berufsträger sowie Vertreterinnen und Vertreter aus dem BFB-Netzwerk. Aus der Politik haben unter anderem zugesagt: Pascal Reddig MdB (CDU), Vorsitzender der Jungen Gruppe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, und Sebastian Roloff MdB (SPD), wirtschaftspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion und Beauftragter für Freie Berufe. Das vorläufige Programm finden Sie hier. Ab circa 17 Uhr lädt der lockere Ausklang „Snack & Connect“ zu Austausch und Networking ein. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist erforderlich. Am Abend geht es ab 18 Uhr weiter mit Drinks in der Meliá Lounge Bar im Erdgeschoss des Hotels an der Friedrichstraße 103, direkt im Herzen Berlins, mit Blick auf das urbane Treiben (Selbstzahlerbasis). Das offizielle Ende ist gegen 20 Uhr vorgesehen. Am Samstagvormittag, 8. November 2025, gibt es bei einer Führung mit Dipl.-Restaurator (FH) Jan-Marek Buch (Buch & Schudrowitz GbR, VDR) exklusive Einblicke in Restaurierung und Denkmalpflege. Der BFB dankt: AIA, der Deutschen Apotheker- und Ärztebank, der Bundesnotarkammer, der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, der KfW und Pantamedia.

Rekord bei Anerkennung ukrainischer Berufsqualifikationen

Rekord bei Anerkennung ukrainischer Berufsqualifikationen

Bei der Anerkennung ukrainischer Berufsqualifikationen wurde im vergangenen Jahr mit rund 7.300 Anträgen ein neuer Höchstwert erreicht. Damit ist die Ukraine nach der Türkei der Ausbildungsstaat mit den zweitmeisten Anträgen im Bereich der Anerkennung in Deutschland. Die Antragszahl verfünffachte sich innerhalb von nur zwei Jahren. Auch bei der Zeugnisbewertung ukrainischer Hochschulabschlüsse gab es mit 45.100 Anträgen einen neuen Höchststand. Diese Ergebnisse gehen aus dem neuen, am 20. Oktober 2025 veröffentlichten Faktenblatt des Anerkennungsmonitorings des Bundesinstituts für Berufsbildung hervor, welches das Anerkennungsgeschehen seit Inkrafttreten des Anerkennungsgesetzes 2012 empirisch untersucht. Zu 71 Prozent beantragten Frauen die Anerkennung ihrer ukrainischen Berufsqualifikation. Damit liegt ihr Anteil 14 Prozentpunkte höher als der Anteil von Frauen an allen Anerkennungsanträgen unabhängig vom Ausbildungsland. Besonders häufig wurden Anträge auf die reglementierten Berufe Ingenieur/-in, Pflegefachkraft, Lehrer/-in, Erzieher/-in und Arzt/Ärztin gestellt. Für diese Berufe ist unter anderem die Anerkennung notwendig, um sie in Deutschland ausüben zu dürfen. Insgesamt wurde in rund 95 Prozent der Verfahren eine volle oder teilweise Gleichwertigkeit der Berufsqualifikationen festgestellt.

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