AG Mittelstand veröffentlicht den ersten Mittelstandsmonitor

AG Mittelstand veröffentlicht den ersten Mittelstandsmonitor

Die Arbeitsgemeinschaft Mittelstand (AG Mittelstand), der der BFB seit der Gründung 2003 angehört, legte am 19. März 2024 anlässlich ihres parlamentarischen Abends den ersten Mittelstandsmonitor vor, darin mahnt sie von der Wirtschaftspolitik dringend Maßnahmen zur Stärkung der Wachstumskräfte an. Hier erwartet die AG Mittelstand politische Entscheidungen, die gerade den mittelständischen Betrieben und Unternehmen wieder wettbewerbsfähigere Rahmenbedingungen verschaffen. Dringenden Handlungsbedarf sieht sie vor allem in den Themenfeldern Fachkräfte und Unternehmertum, Energiepolitik, regulatorisches Umfeld (Bürokratie), Steuern sowie Infrastruktur. Der BFB war beim parlamentarischen Abend der AG Mittelstand durch seinen Präsidenten Friedemann Schmidt sowie mehrere Präsidenten seiner Mitgliedsorganisationen vertreten. Hauptspeaker waren Dr. Michael Kellner MdB (Bündnis 90/Die Grünen), parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, und Dr. Carsten Linnemann MdB, Generalsekretär der CDU Deutschlands.

Konjunkturbefragung der Freien Berufe

Konjunkturbefragung der Freien Berufe

IFB führt Umfrage im Auftrag des Bundesverbands der Freien Berufe durch.

Neben den konjunkturellen Entwicklungen wird diesmal auch das Thema ‚Belastung durch Bürokratie‘ näher beleuchtet.
Hieraus erwarten wir uns wichtige Erkenntnisse darüber, inwieweit übermäßige Bürokratie aktuell Probleme verursacht. Da der BFB mit diesen Ergebnissen wiederum in die Argumentation bei Vertretern der Politik geht, ist es enorm wichtig, dass die einzelnen Freien Berufe ausreichend an der Befragung teilnehmen.

Die Befragung ist bis 28.04. online zugänglich und sollte in ca. 12 Minuten beantwortet sein.

Der Link zur Befragung: www.t1p.de/konjunktur-fb

Analyse des IAB zu Substituierbarkeit durch KI

Analyse des IAB zu Substituierbarkeit durch KI

Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) veröffentlichte am 12. März 2024 eine neue Analyse zu den Folgen des technologischen Wandels auf den Arbeitsmarkt. Der zunehmende Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) führt dazu, dass der Anteil substituierbarer Tätigkeiten aktuell den stärksten Anstieg bei den Hochqualifizierten in Expertenberufen verzeichnet. Im Bereich der Helfer- und Fachkräfteberufe bleibt der Anteil der substituierbaren Tätigkeiten weiterhin hoch. Herausfordernd bleibt es, das Substituierbarkeitspotenzial auszuschöpfen, sodass der Beitrag zur Bekämpfung des Fachkräftemangels nicht überschätzt werden sollte. Die Analyse finden Sie hier.

BFB jetzt auch auf LinkedIn vertreten

BFB jetzt auch auf LinkedIn vertreten

Seit dem 5. März 2024 ist der BFB auch auf dem B2B-Netzwerk LinkedIn aktiv. Mit einem Post zur Europawahl fiel der Startschuss, inzwischen haben wir schon mehrere Beiträge veröffentlicht, mit denen bis dato circa 2.000 Bildschirme erreicht werden konnten. Der Kanal ist eine wertvolle Möglichkeit, Mitglieder zu vernetzen, über Positionen zu informieren, Expertise zu teilen und Kooperationen zu fördern.

Digitalisierung kann 2030 mehr als 70 Millionen Tonnen CO2 einsparen

Digitalisierung kann 2030 mehr als 70 Millionen Tonnen CO2 einsparen

Das berichtet der Digitalverband Bitkom in einer Meldung vom 26. Februar 2024. Danach zeigt die Studie „Klimaeffekte der Digitalisierung“, dass der jährliche CO2-Ausstoß in Deutschland 2030 um rund 73 Millionen Tonnen reduziert werden kann, sofern die Digitalisierung beschleunigt wird. Dabei handelt es sich um einen Netto-Effekt, bei dem die CO2-Emissionen durch die Nutzung dieser Technologien unter anderem von Rechenzentren und Endgeräten bereits berücksichtigt sind. Die Digitalisierung kann fast ein Viertel zu Deutschlands selbstgesteckten Klimazielen für 2030 beitragen, so die Autorinnen und Autoren. Schreitet die Digitalisierung nicht beschleunigt, sondern im bisherigen Tempo fort, lassen sich 2030 Einsparungen von rund 50 Millionen Tonnen CO2 erzielen – das entspricht 16 Prozent der Zielvorgabe. In der Studie wird anhand dreier Projektionen zum künftigen CO2-Austoß untersucht, welchen CO2-Effekt der Einsatz digitaler Lösungen in den besonders relevanten Sektoren Energie, Gebäude, Industrie, Verkehr und Landwirtschaft hat.

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