Die aktuelle PISA-Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) vom 3. Dezember 2019 zeigt deutlich, dass der Bildungserfolg in Deutschland nach wie vor stark vom Elternhaus abhängt. Bei der Lesekompetenz ist der Unterschied zwischen privilegierten und benachteiligten Kindern sogar noch größer geworden. Notwendig sind eine bessere Förderung der schwächeren Schüler. Auch wenn Deutschland im OECD-Ländervergleich der PISA-Studie als „Durchaus akzeptabel“ gewertet wird, darf dies nicht der Anspruch einer zukunftsorientierten Bildungspolitik bleiben.

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