Mit einem Plus von 6,8 Prozent zum 30. Juni 2021 gegenüber dem Vorjahresstichtag drehen die neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge mit 23.850 nach einem Einbruch zum 30. Juni 2020 auf 22.339 nahezu wieder in den Bereich der Werte vor der Corona-Krise. 2019 lag dieser Wert bei 24.808 Verträgen. Hierzu sagte BFB-Präsident Prof. Dr. Wolfgang Ewer: „Dies verdanken wir insbesondere dem enormen Einsatz der Kammern und Verbände der Freien Berufe sowie der ausbildenden Freiberufler, die ihre Aufholjagd fortgesetzt haben, trotz coronabedingt unsicherer Geschäftserwartungen, finanzieller Engpässe und unzureichender Bewerberlage. Und auch der Attraktivität der Ausbildungsgänge der Freien Berufe, für die sich die jungen Menschen entscheiden.“ Die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtete vorab exklusiv.

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