BFB zu Brüsseler Bürokratieabbau

BFB zu Brüsseler Bürokratieabbau

Am 31. März 2024 veröffentlichte „Focus online“ einen Beitrag, in dem weiterer Handlungsbedarf in puncto Bürokratieabbau beschrieben wird. Zu den dort präsenten kritischen Stimmen aus der Wirtschaft zählt auch der BFB. Zitiert wird aus den BFB-Kurzpositionen zur kommenden Europawahl. So nehme auch der BFB nach wie vor eine „überbordende Bürokratie“ wahr. In seinen Kurzpositionen fordert der BFB unter anderem, die Berichts- oder Meldepflichten für KMU und damit auch für die Freien Berufe signifikant zu senken.

Neue Website „Unternehmensnachfolge“ gestartet

Neue Website „Unternehmensnachfolge“ gestartet

Das Rationalisierungs- und Kompetenzzentrum der Deutschen Wirtschaft (RKW Kompetenzzentrum) informierte am 20. März 2024 über den Start der neuen Website „Chance Unternehmensnachfolge“. Diese bietet eine umfangreiche Übersicht der erfolgreichsten Förderansätze zur Unternehmensnachfolge in Deutschland. Um Stilllegungen zu verhindern sowie die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit kleiner und mittlerer Unternehmen zu steigern, förderte das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz von 2020 bis 2024 rund 30 mehrjährige Modellprojekte wirtschaftsnaher Einrichtungen, die sich an Unternehmerinnen und Unternehmer sowie (potenzielle) Nachfolgeinteressierte richteten. Die in diesen Projekten entwickelten und erprobten Ansätze dienen als Muster für andere unterstützende Organisationen. Die neue Website des RKW Kompetenzzentrums zur Unternehmensnachfolge präsentiert diese Ansätze gebündelt und nutzerfreundlich aufbereitet.

Neue Website „Unternehmensnachfolge“ gestartet

AG Mittelstand veröffentlicht den ersten Mittelstandsmonitor

Die Arbeitsgemeinschaft Mittelstand (AG Mittelstand), der der BFB seit der Gründung 2003 angehört, legte am 19. März 2024 anlässlich ihres parlamentarischen Abends den ersten Mittelstandsmonitor vor, darin mahnt sie von der Wirtschaftspolitik dringend Maßnahmen zur Stärkung der Wachstumskräfte an. Hier erwartet die AG Mittelstand politische Entscheidungen, die gerade den mittelständischen Betrieben und Unternehmen wieder wettbewerbsfähigere Rahmenbedingungen verschaffen. Dringenden Handlungsbedarf sieht sie vor allem in den Themenfeldern Fachkräfte und Unternehmertum, Energiepolitik, regulatorisches Umfeld (Bürokratie), Steuern sowie Infrastruktur. Der BFB war beim parlamentarischen Abend der AG Mittelstand durch seinen Präsidenten Friedemann Schmidt sowie mehrere Präsidenten seiner Mitgliedsorganisationen vertreten. Hauptspeaker waren Dr. Michael Kellner MdB (Bündnis 90/Die Grünen), parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, und Dr. Carsten Linnemann MdB, Generalsekretär der CDU Deutschlands.

BFB zu Brüsseler Bürokratieabbau

Konjunkturbefragung der Freien Berufe

IFB führt Umfrage im Auftrag des Bundesverbands der Freien Berufe durch.

Neben den konjunkturellen Entwicklungen wird diesmal auch das Thema ‚Belastung durch Bürokratie‘ näher beleuchtet.
Hieraus erwarten wir uns wichtige Erkenntnisse darüber, inwieweit übermäßige Bürokratie aktuell Probleme verursacht. Da der BFB mit diesen Ergebnissen wiederum in die Argumentation bei Vertretern der Politik geht, ist es enorm wichtig, dass die einzelnen Freien Berufe ausreichend an der Befragung teilnehmen.

Die Befragung ist bis 28.04. online zugänglich und sollte in ca. 12 Minuten beantwortet sein.

Der Link zur Befragung: www.t1p.de/konjunktur-fb

Analyse des IAB zu Substituierbarkeit durch KI

Analyse des IAB zu Substituierbarkeit durch KI

Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) veröffentlichte am 12. März 2024 eine neue Analyse zu den Folgen des technologischen Wandels auf den Arbeitsmarkt. Der zunehmende Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) führt dazu, dass der Anteil substituierbarer Tätigkeiten aktuell den stärksten Anstieg bei den Hochqualifizierten in Expertenberufen verzeichnet. Im Bereich der Helfer- und Fachkräfteberufe bleibt der Anteil der substituierbaren Tätigkeiten weiterhin hoch. Herausfordernd bleibt es, das Substituierbarkeitspotenzial auszuschöpfen, sodass der Beitrag zur Bekämpfung des Fachkräftemangels nicht überschätzt werden sollte. Die Analyse finden Sie hier.

BFB jetzt auch auf LinkedIn vertreten

BFB jetzt auch auf LinkedIn vertreten

Seit dem 5. März 2024 ist der BFB auch auf dem B2B-Netzwerk LinkedIn aktiv. Mit einem Post zur Europawahl fiel der Startschuss, inzwischen haben wir schon mehrere Beiträge veröffentlicht, mit denen bis dato circa 2.000 Bildschirme erreicht werden konnten. Der Kanal ist eine wertvolle Möglichkeit, Mitglieder zu vernetzen, über Positionen zu informieren, Expertise zu teilen und Kooperationen zu fördern.