Im Mittelstand werden die Auswirkungen der Omikron-Welle sichtbar: Im März 2022 nimmt die Corona-Betroffenheit der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) wieder zu. Die Erholung kommt – vorerst – zum Stillstand. 54 Prozent aller KMU spüren im März die Folgen der Pandemie. Insbesondere industrielle Mittelständler und Bauunternehmen haben aktuell stark mit den Pandemiefolgen zu kämpfen. Vor allem die Belastung durch Personalausfälle steigt erheblich an. Zugleich sind die pandemiebedingten Umsatzeinbußen noch immer signifikant. So ist die Liquiditätslage etwas angespannter als zuvor, die finanzielle Situation im Mittelstand ist aber weiter solide und die Kapitalstruktur der Unternehmen bleibt intakt. Das teilte die KfW am 5. April 2022 mit.

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