Laut der aktuellen Gemeinschaftsdiagnose vom 14. Oktober 2021, erstellt im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, prognostizieren die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute einen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts von 2,4 Prozent für dieses und 4,8 Prozent für kommendes Jahr. Im Frühjahr waren die Forscher noch von 3,7 Prozent beziehungsweise 3,9 Prozent ausgegangen. Die wirtschaftliche Lage in Deutschland sei nach wie vor von der Corona-Pandemie gekennzeichnet und eine vollständige Normalisierung kontaktintensiver Aktivitäten kurzfristig nicht zu erwarten. Außerdem behinderten Lieferengpässe vorerst das Verarbeitende Gewerbe. Im Verlauf des kommenden Jahres 2022 dürfte die deutsche Wirtschaft wieder die Normalauslastung erreichen, so die Institute.

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