2018 sind mit 1,59 Millionen etwa so viele Menschen nach Deutschland gezogen wie schon im Vorjahr. Die Beweggründe für die Zuwanderung haben sich allerdings verändert. So sind weniger Menschen aus humanitären Gründen gekommen. Immer mehr zieht es nach Deutschland, um hier zu studieren oder zu arbeiten. Vor allem bei Europäern ist Deutschland beliebt: 2018 kamen zwei Drittel aller zugewanderten Personen aus einem europäischen Land. Gleichzeitig ist die Zahl der Asylanträge deutlich zurückgegangen. Das zeigt der aktuelle Migrationsbericht, den das Bundeskabinett nach Vorlage durch das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat am 8. Januar 2020 beschloss.

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