Im Vorfeld der Sitzung des Koalitionsausschusses am 25. August 2020 platzierte der BFB ein Statement bei der Deutschen Presse-Agentur. Darin forderte BFB-Hauptgeschäftsführer Peter Klotzki mit Blick auf die Überbrückungshilfe zum einen, einen Unternehmerlohn einzusteuern und zum anderen, deren Laufzeit zu verlängern, da gerade auch die in den Freien Berufen typische nachlaufende Rechnungslegung den Effekt haben kann, dass freiberufliche Unternehmen später in Not geraten. Die Meldung fand medial großes Echo.