- Jeder fünfte Freiberufler hat offene Stellen.
- Fort‐ und Weiterbildung ist wichtigste Maßnahme gegen Fachkräftemangel.
Prof. Dr. Ewer: „Knapp 300.000 Stellen sind bei den Freien Berufen unbesetzt.“
„Knapp 300.000 Stellen sind bei den Freien Berufen unbesetzt. Der Wettbewerb um kluge Köpfe
verschärft sich im Zuge des demografischen Wandels. Bei den Freiberuflern wirkt sich dieses
Phänomen noch intensiver aus. Denn die Freien Berufe sind ein Wachstumssektor, das belegen
durchgängig steigende Zahlen der selbstständigen Freiberufler, ihrer sozialversicherungspflichtig
Beschäftigten und ihres Anteils am Bruttoinlandsprodukt. Allein dadurch nimmt der Personalbedarf
naturgemäß zu“, so BFB‐Präsident Prof. Dr. Wolfgang Ewer zu den Ergebnissen einer Umfrage zu
Fachkräftesicherung und Nachwuchsgewinnung.
Lesen Sie hier die Pressemitteilung des BFB vom 13.01.2020.